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Auf was muss man bei der Auswahl des Akkuträgers achten?

Wenn ihr euch schon etwas mehr mit der E-Zigarette beschäftigt habt, wisst ihr immer mehr über Technik und könnt dementsprechend beim Kauf auch auf die einzelnen Komponenten achten. Ein wichtiger Bestandteil ist zum Beispiel der Akkuträger. Hierbei solltet ihr euch vor dem Kauf einige Gedanken machen und euer Dampfverhalten im Kopf haben.


#1 Wie viel Watt sind beim Akkuträger notwendig?

Hierbei gibt die maximale Wattzahl an, in welchem Leistungsspielraum ihr euch beim Dampfen bewegen könnt. Dabei ist es wichtig zu wissen, ob ihr auf Backe oder auf Lunge dampft. Wenn ihr euch da unsicher seid, könnt ihr gerne mal bei unserem Artikel über die richtige Zugtechnik vorbeischauen. Der Unterschied ist nämlich der: Wenn ihr auf Backe dampft, reichen Wattzahlen zwischen 8-15 Watt. Hier genügt es also, wenn euer Akkuträger eine maximale Wattzahl von 30 hat! Im Gegensatz dazu bewegen sich eure Wattzahlen bei der zweiten Variante zwischen 20 und 80 Watt. Teilweise nutzen Dampfer aber hier auch Werte von über 100 Watt, um große Dampfwolken zu produzieren.


#2 Wie viel Kapazität braucht ihr?

Da die Akkukapazität einen enormen Einfluss auf die Größe und Gewicht des Akkus hat und dementsprechend auch auf die Alltagstauglichkeit eurer E-Zigarette, solltet ihr euch da vorher unbedingt informieren, was ihr denn wirklich braucht.

Ganz grundsätzlich gilt: Die Nutzungsdauer verkürzt sich, je länger eure Züge sind bzw. je mehr Züge ihr pro Stunde habt – das ist eigentlich noch ganz logisch. Physikalisch gesehen bedeutet das, dass ihr eine verkürzte Nutzungsdauer habt, wenn der elektrische Widerstand (Ohm) niedrig und die Leistungsangabe (Watt/Volt) hoch ist. In so einem Fall braucht ihr also eine größere Akkukapazität.

Aber auch hier spielt eure Zugtechnik eine wichtige Rolle. Wenn ihr auf Backe raucht, dann könnt ihr die E-Zigarette auch mit weniger Akkuleistung relativ lange nutzen. Wenn man allerdings auf Lunge raucht, kann es nicht schaden, wenn ihr auch immer einen Ersatzakku dabeihabt, da diese Variante nicht sehr akkuschonend ist.


#3 Akkuträger und Verdampfer müssen kompatibel sein

Auf welche Faktoren müsst ihr hierbei achten? Natürlich sollte der gleiche Anschluss vorhanden sein. Dies ist zwar meistens ein 510er-Anschluss, aber überprüft das lieber vorher anstatt euch nachher zu ärgern. Auf was ihr auch achten solltet, ist der Durchmesser, da der Verdampfer nicht über den Rand des Akkuträgers stehen sollte. Das heißt, dass die Breite bzw. Tiefe des Akkuträgers entweder größer oder gleich groß wie der Durchmesser des Verdampfers sein sollte. Sonst habt ihr nämlich das Problem, dass eure Geräte leichter umkippen können und keine stabile Verbindung haben.

Passt auch auf, dass die beiden Pluspole des Verdampfers und des Akkuträgers richtig miteinander verbunden sind, sonst entsteht kein Dampf beim Nutzen der E-Zigarette. Wenn ihr einen Akkuträger mit gefedertem Pluspol kauft, kommt dieses Problem normalerweise nicht auf. :) Der letzte Fakt, auf den ihr achtgeben müsst, ist,  dass der Widerstandsbereich der Verdampferköpfe innerhalb des Widerstandsbereichs des Akkuträgers liegt.

Wenn ihr auf all diese Faktoren geachtet habt, steht eurem Dampferlebnis eigentlich nichts mehr im Wege. Es ist auch sehr vorteilhaft, wenn ihr versucht den Akku zu schonen - dann habt ihr zumindest lange etwas davon!

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